Reikiraum
Norderstedt

Über mich

Mein Name ist Sabrina Schneider, ich wurde irgendwann in Küstennähe weit draußen auf dem Land, wo sich bis vor einigen Jahren jeden Abend Fuchs und Hase gute Nacht gesagt haben, geboren, warum habe ich leider vergessen. Während meiner Teenagerjahre, in der mein Umfeld überwiegend Partys im Kopf hatte, lernte ich, dass ich glücklicher in der Gesellschaft von Natur und Tieren war. Zum Beispiel bekamen wir eine Katze, die sich von Niemandem anfassen ließ, mich jedoch mittags vom Bus abholte, sich zur Begrüßung in meinem Schoß einrollte (ja, ich habe mich damals einfach auf die Straße gesetzt) und mir beim Zeitung austragen folgte. In einer Zeit, in der ich mich von Menschen unverstanden und mich unter ihnen meist unwohl fühlte, waren Tiere für mich wie eine Zuflucht.  

Daher wählte ich einen Beruf, bei dem ich sehr wenig mit Menschen zu tun habe, dafür sehr viele Daten und Zahlen verwalte. Als ich Anfang 2011 auf einer Esoterikmesse bei einem Stand Rückenbegradigung entdeckte fand ich das sehr passend: sich für sich selbst gerade machen und nein sagen, wo ich bisher ja sagte. Dort lernte ich dann auch Reiki kennen und damit begann für mich ein Weg, der innerhalb kurzer Zeit mein komplettes Leben verändert hat und den ich jeden Tag weiter gehe. Ich hatte das große Glück, dass mein Partner mich auf diesem Weg begleitet hat und heute mit mir, unseren beiden Katern und dem Hund im wunderschönen Garstedt lebt.

       Mein energetischer Werdegang in Kürze


Usui Reiki I im Frühjahr 2012
Usui Reiki II Anfang 2013
Kundalini Reiki Meister im Sommer 2013
Usui Reiki Lehrergrad Ende 2017
Berater für Tierenergieanwendungen im Herbst 2018
Reiki Großmeister im Frühjahr 2019

Mein Weg zur Energiearbeit

Als Außenhandelskauffrau habe ich einen Beruf, in dem ich sehr kopflastig arbeite, komplexe Aufgaben bewältigen darf und hierbei möglichst alles im Eiltempo und per Multitasking erarbeiten soll. Das machte mir relativ viel Stress. 

Wie so viele andere auch, begab ich mich auf die Suche nach Möglichkeiten, die mir helfen dieses Pensum zu bewältigen und dabei nicht in Dauerstress zu geraten. So landete ich im Frühjahr 2012 bei Reiki. Mit Reiki habe ich für mich einen Weg entdeckt, der nur schwer in Worte zu fassen ist: Reiki ist für mich ein Weg zu mir selbst, der die körpereigenen Selbstheilungskräfte anregt, mir hilft bei mir zu bleiben, zu entstressen bzw. entschleunigen, den Druck aus belastenden Situationen zu nehmen, einfühlsam zu bleiben und persönlich weiterzuentwickeln. Ein Weg mit mir selbst in Einklang zu kommen und das im Alltag leben zu können. Reiki kann man schwer beschreiben, man kann es erfahren.  

Auch bei meinem täglichen Umgang mit meinen 2 Katern und meinem generell unsicheren Hund, hilft mir die Energiearbeit enorm. Als Kind hatte ich bereits eine sehr enge Beziehung zu Tieren, was ich damals instinktiv gemach habe, konnte ich anhand der Energiearbeit allmählich verstehen und lernen, zu verfeinern. Bei den dreien, mit denen ich heute zusammen lebe,  konnte ich, wenn sie verschreckt von draußen reinkamen wieder Ruhe ins Tier bringen. Ebenfalls habe ich schon Hunde, die nach einer Auseinandersetzung mit einem anderen Hund in regelrechter Apathie waren, aus dieser herausholen können, so dass sie wieder offen für die Umwelt waren.  

Die beiden Kater lassen sich sehr gern durch Hand auflegen behandeln, während mein Hund sehr gern an meiner Seite ist, wenn ich energetisch arbeite um neues auszuprobieren.  
Reiki leben:
Die häufigste Assoziation mit Reiki scheint mir zu sein: Energieübertragung durch Handauflegen. Jedoch ist Reiki noch viel mehr. Hinter Reiki steckt eine ganz eigene fernöstliche Philosophie (da Reiki aus Japan stammt). Es gibt Lebensregeln, die jedoch nicht streng dogmatisch sind, sondern die lediglich eine Einladung sind, sich selbst, seine Taten und seine Umwelt zu hinterfragen.  

Es wird, bei jeder Einweihung die Eigenschwingung angehoben, so dass hierdurch ein Prozess eingeleitet wird, durch den man mehr und mehr seine eigenen Erfahrungen und Sichtweisen ändern kann, je nachdem, wie weit man sich hierfür öffnen möchte. 

Reiki ist ein Weg: ein Weg zu sich selbst. Man kann sich nicht ans Ziel beamen sondern sich lediglich auf den Weg machen. Man braucht Zeit und Geduld, es gibt auch scheinbare Rückschritte (später sieht man oft, dass es wichtig war) und vielleicht auch Phasen, in denen man eine Pause braucht, um die Veränderungen zu verarbeiten. 
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